SEIT 1986
AN DER SEITE BEDÜRFTIGER PATIENTEN
1986 gründete eine Gruppe engagierter Ärzte der Clinique de Genolier die gleichnamige Genolier Foundation – eine gemeinnützige Stiftung, die sich der Hilfe bedürftiger Patienten widmet.
Seit ihrer Integration in das Swiss Medical Network in 2014 hat sie sich stetig weiterentwickelt: Ursprünglich nur in Genolier tätig, erstreckt sich Genolier Foundation heute auf die ganze Schweiz und deckt einschränkende, schwere oder chronisch verlaufende Krankheiten ab.
Stiftungsrat

Der ehemalige Botschafter und Generalkonsul in Asien und den USA, Raymond Loretan, ist Präsident von Swiss Medical Network und Vizepräsident von AEVIS VICTORIA SA. Er ist zudem Verwaltungsratsmitglied mehrerer Unternehmen, Stiftungen und Vereinigungen, darunter das Zentrum für humanitären Dialog, CIOMAL – Internationales Programm gegen Lepra und der unabhängige Think-Tank Avenir Suisse.

Dr. Philippe Glasson
Mitgleid
Philippe Glasson studierte Medizin in Genf und erwarb den Facharzttitel für Innere Medizin und Nephrologie. Er ist Mitglied verschiedener medizinischer Fachorganisationen und war von 1985 bis 2015 leitender Arzt der Clinique de Genolier. Innerhalb von Swiss Medical Network ist er Vorsitzender der medizinischen Koordinationsgruppe und Delegierter für medizinische Angelegenheiten.

Meine jahrelange Arbeit in der translationalen Wissenschaft und personalisierten Immuntherapie hat mir gezeigt, wie wichtig Innovation für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung ist. Ich freue mich daher sehr, Teil von Genolier Foundation zu sein. Gemeinsam werden wir nicht nur die klinische Forschung vorantreiben, sondern auch bedürftigen Patienten Unterstützung und Hoffnung geben!
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Prof. Lana E. Kandalaft, PharmD, PhD, ist eine international anerkannte Koryphäe auf dem Gebiet der translationalen Onkologie. Derzeit leitet sie die klinische und translationale Forschung beim Swiss Medical Network und bringt umfangreiche Fachkenntnisse mit, die sie am CHUV/UNIL und am Ludwig-Institut für Krebsforschung erworben hat.
Als ehemalige Professorin an der University of Pennsylvania und am National Cancer Institute (NCI) leitete sie innovative klinische Studien im Bereich personalisierter Therapien. Sie ist Autorin von über 100 Publikationen.

Da ich mich nicht dazu durchringen konnte, wie meine Eltern eine Karriere als Ärztin einzuschlagen, habe ich mich für einen indirekten Weg entschieden, um das Leben von Patienten positiv zu beeinflussen. Im Laufe meiner Karriere haben sie mir jeweils die besten Ideen geliefert und mich motiviert, gemeinsam mit ihnen an der Verbesserung ihres Alltages zu arbeiten. Mit meinem Engagement innerhalb der Genolier Foundation werde ich dieses mir wichtige Anliegen weiter vorantreiben.
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Esthelle Le Gallic hat einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und war 16 Jahre lang in der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie tätig, stets mit einem klaren Ziel vor Augen: die Patientenversorgung und -erfahrung zu optimieren.
Als sie 2023 zu Swiss Medical Network kam, leitete sie zunächst die Einführung von VIVA, einem neuen Modell für integrierte Gesundheitsversorgung im Berner Jura, bevor sie die nationale Leitung des Dachverbands VIVA Health Suisse übernahm.

Ich habe Verwandte und Freunde auf ihrem Weg durch die Krankheit begleitet – und mir wurde bewusst, mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert waren. Auch wenn einige von ihnen heute nicht mehr unter uns sind, bleibt die Erinnerung an diesen Austausch in mir haften. Ich bin von Natur aus großzügig und altruistisch und freue mich, durch mein Engagement innerhalb der Genolier Foundation dazu beizutragen, Spendengelder zu sammeln, welche es uns auch in Zukunft ermöglichen, mittellosen Menschen den Zugang zu Behandlungen und Pflegeleistungen zu verschaffen, die sie so dringend benötigen.
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Antonio Sansossio hat einen Abschluss in Kommunikationswissenschaften der Università della Svizzera italiana. Er verfügt über solide Sprachkenntnisse und verschiedene Spezialisierungen in Management und Marketing.
Seine bedeutende Berufserfahrung führte ihn bis an die Spitze der Schweizer BIC-Niederlassung, bevor Antonio sich dann vor über 10 Jahren entschied, zu Swiss Medical Network zu wechseln. Heute leitet er in der Region Tessin die Bereiche Marketing, Kommunikation und Veranstaltungen.
Management

Ich wuchs mit einem Vater auf, der an Poliomyelitis und Alzheimer litt, und sah, wie meine Mutter und meine Schwester gegen ihre Krebserkrankungen ankämpften. Obwohl diese Schicksalsschläge tiefgreifende Auswirkungen auf ihren Alltag und ihre Lebensqualität hatten, sagten sie immer wieder: „Man muss damit leben“. Da ich mich damit nicht abfinden konnte, schloss ich mich der Stiftung an, mit dem Ziel, die Betreuung der Patienten spürbar zu verbessern.
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Patricia Muller-Hafner verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von multidisziplinären medizinischen Einheiten. Nach dem Aufbau zertifizierter Kompetenzzentren (Brustzentren, Onkologiezentren) und nach der Eröffnung des ersten Zentrums für unterstützende Therapien, welches Patienten mit chronischen Krankheiten gewidmet ist, hat sie die Gelegenheit einer Neuorientierung ergriffen und kümmert sich nun um die Direktion der Genolier Foundation.

Krankheiten schlagen zu wie ein Tsunami – jeden und zu jeder Zeit – und dabei gehen ihre Folgen oft weit über die Gesundheit hinaus.
Hinter jeder Geschichte stehen stille und unsichtbare Kämpfe. Diese berührenden Realitäten, die ich aus nächster Nähe erlebt habe, sind meine Motivation, mich an der Seite der Stiftung zu engagieren. Ich möchte den Alltag derer verbessern, die es am dringendsten brauchen, und ihnen so die Rückkehr in ein Leben nach der Krankheit ermöglichen.
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Die ausgebildete Ökonomin Mélanie Tanner kann auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im strategischen und operativen Marketing, insbesondere in der Luxusuhrenbranche, zurückblicken.
Mit ihrem in diesem anspruchsvollen Bereich erworbenen 360-Grad-Blickwinkel stellt sie sich immer wieder gerne neuen Herausforderungen. So lancierte sie im Jahr 2022 „Le Carac Rose“, ein karitatives Projekt zur Brustkrebs-Prävention und zur Unterstützung daran erkrankter Frauen.